Am Samstag, den 05. August um 06:30 Uhr starteten die Limesschützen zu ihrem Vereinsausflug.

Dieses Jahr stand eine Städtereise nach Leipzig, organisiert von Tobias Jung, auf dem Programm.

Die Limesschützen vor dem Völkerschlachtdenkmal

Erste Station auf dem Weg nach Leipzig war das Dorf Mödlareuth, das von den Amerikanern „Little Berlin“ genannt wurde und zu einem Symbol der deutschen Teilung wurde. Mitten durch den Ort verlief die Mauer.

Nach einer Stärkung wurde das Museum Mödlareuth besichtigt. Im Anschluss an eine Filmvorführung konnte die Reisegruppe die Geschichte des Dorfes bzw. der deutschen Teilung im Museum erkunden.

 

Nach der Ankunft in Leipzig wurde der Leipziger Zoo besichtigt, der als einer der schönsten Europas gilt.

Besonders faszinierend war das Gondwanaland, das dem Besucher den tropischen Regenwald Afrikas, Asiens und Südamerikas näher bringt.

Hier leben unter einer überdachten freitragenden Stahlkonstruktion, mit einer Fläche größer als zwei Fußballfelder, 140 exotische Tierarten und rund 500 verschiedene Baum- und Pflanzenarten.

 

Im Anschluss an den Zoobesuch wurde das im Stadtzentrum liegende Hotel Marriot bezogen und die Reisegruppe ließ den Abend mit einem Rundgang durch die Innenstadt sowie dem Besuch der Classic Open ausklingen.

Am nächsten Morgen, nach einem hervorragenden Frühstück brachen die Limesschützen zu einer zweistündigen Stadtführung mit dem Bus und einem anschließendem Rundgang durch die Innenstadt auf.

Die Stadtführerin Fr. Weber brachte auf  hervorragende aber auch witzige Weise die Geschichte und Architektur der Stadt Leipzig näher. Auch eine Einführung in die sächsische Sprache erhielt die Reisegesellschaft.

Nach kurzem Aufenthalt, wurde dann am Sonntagnachmittag die Heimreise angetreten.